Am Samstagmorgen ging es mit 3 Fahrzeugen los nach Rumänien. Dabei waren Paul Martin und Martin mit Tochter Anina im VW Bus, meine Frau Silke mit Laura im Sprinter mit Anhänger und ich im Lkw. Die Fahrt ging bis Nickelsdorf. Dort übernachteten wir im Autohof Paprika und aßen gut zu Abend im gleichnamigen Restaurant. Am Sonntag ging es weiter bis nach Dej. Dort war unsere 1. Abladestelle für Julia und das Kinderhaus. Es ging dann noch weiter bis in den Abend hinein, wo wir dann unterwegs übernachteten.
Am Montag erreichten wir die 2.Abladestelle in Baru, wo wir Hilfsgüter für das Kinderheim ‚Haus der Hoffnung‘ abgeladen haben. Am NNachmittag haben wir alle zusammen mit dem Bürgermeister und seinem Sohn Otniel noch einen Ausflug in die nähere Umgebung gemacht und zu einen Wasserfall gewandert.
Am Dienstag ging es weiter. Laura blieb im Kinderheim zurück, um die Arbeit im Heim kennenzulernen. Wir fuhren nur mit dem Lastzug und dem VW Bus weiter zu Damaris, um dort in Tantareni Hilfsgüter abzuladen. Anschließend ging es weiter nach Ploiesti zu Stephan. Dort ließen wir unsere beiden Wechselkoffer als Lager zurück. Sie hatten uns wertvolle Dienst geleistet, waren aber für den Transport nicht mehr geeignet. Da sie trocken und dicht sind, werden sie für die Organisation ‚Muntele Moria‘ noch wertvolle Dienste leisten. Es ging nach dem Absetzen der Container weiter nach Bukarest, wo wir bei Stefan und seiner Familie übernachteten. Der Lastzug blieb in Ploiesti stehen.
Am Mittwoch haben wir noch zusammen Paul Martin, Martina und Anina den Regierungspalast in Bukarest angeschaut. Am Nachmittag ging es zurück nach Ploiesti, wo es dann mit dem Lastzug wieder zurück nach Baru ging. Am nächsten Tag haben wir mit Daniel noch einen Ausflug gemacht. Dabei haben wir eine ehemalige römische Siedlung, ein Kloster und die älteste Kirche Rumäniens besucht.
Am Freitagmorgen ging es weiter nach Petresti. Silke und Laura sowie Paul Martin und Familie sind einen Teil der Transalpina gefahren, während ich mit dem Lastzug die normalen Straßen benutzt habe. Wir haben in Petresti noch Pastor Victor und seine Familie besucht und uns dann wieder auf den Heimweg gemacht.
Vielen Dank für alle Gebete und für alle Spenden, die den notleidenden Menschen geholfen haben.